Samstag, 5. April 2014

Ziergarten im April

Orangefarbene Auswüchse an Wacholderzweigen?

Dabei handelt es sich um die Sporenbildung des Wacholderrosts, der von dort aus die Birnen mit Birnengitterrost infiziert.

Die zäpfchenförmigen Auswüchse werden bei Feuchtigkeit schleimig. Schneiden Sie befallene Zweige heraus bzw. entfernen Sie kranke Pflanzen besser ganz, da sie nicht zu heilen sind. Für Neupflanzungen resistente Wacholdersorten wählen.

Rosenpflege im Frühjahr

Höchste Zeit, die Rosen zu schneiden ! Aufgrund der milden Temperaturen im März sind sie bereits recht weit ausgetrieben. Erfrorene und kranke Triebe bis ins gesunde Holz zurücknehmen.
Entfernen Sie den Winterschutz und die angehäufelte Erde. Düngen Sie die Pflanzen mit Azet RosenDünger und wässern Sie ausreichend. Azet RosenDünger gibt es jetzt übrigens auch im wiederverschließbaren 5kg-Sack mit praktischen, seitlichem Tragegriff.
Das homöopathische Rosen-Elixier stärkt durch Winter oder Krankheiten geschwächte Pflanzen. Behandeln Sie ab Blattaustrieb regelmäßig mit Neudo-Vital Rosen-Spritzmittel, denn vitale Pflanzen sind weniger anfällig für Pilzkrankheiten.
Für Rosenpflanzungen in Beet oder Kübel ist die torffreie NeudoHum RosenErde ideal. Sie enthält zusätzlich wurzelstärkendes MyccoVital.

Immergrüne nach dem Winter stärken

Schneiden Sie erfrorene, vertrocknete und kranke Blätter und Triebe an Kirschlorbeer, Glanzmispel und anderen Immergrünen zurück. Düngen Sie mit Azet KoniferenDünger oder Azet Strauch- und HeckenDünger (kräftig einwässern!) für einen gesunden Wiederaustrieb. Das homöopathische Pflanzen-Elixier stärkt die Pflanzen zusätzlich. Sind Blattflecken vorhanden, setzen Sie Fungisan Rosen- und Gemüse-Pilzfrei ein.

Unkraut jetzt eindämmen

Verhindern Sie die frühe Ausbreitung von Unkräutern mit Finalsan UnkrautFrei Plus oder Finalsan GierschFrei. Beide Produkte wirken bereits ab 10 °C schnell und wurzeltief.
Extreme Wurzelunkräuter wie Giersch und Schachtelhalm sollten bei der Behandlung allerdings bereits aus allen Rhizomen mit mehreren Blättern ausgetrieben und etwa 10 - 15 cm hoch sein. Nur so gelangt genug Wirkstoff über die Blattmasse in die Wurzeln und verhindert einen schnellen Wiederaustrieb. Hier also gegebenenfalls noch etwas abwarten.

Rhododendren ohne Torf – das geht!

Rhododendren benötigen humusreichen Boden mit niedrigem pH-Wert, sonst leiden sie, z. B. unter Eisenmangel oder Blattfleckenpilzen. Die sauer wirkende NeudoHum RhododendronErde erfüllt diese Ansprüche mit nachwachsenden Rohstoffen – moorfreundlich, ganz ohne Torf. Breiten Sie auch bei älteren Rhododendren jährlich eine neue Schicht davon unter dem Strauch aus. Den Azet RhododendronDünger können Sie gleich darunter streuen.

Rechtzeitig gegen Schnecken vorgehen

Bei den milden Wintertemperaturen und dem recht warmen März sind auch die Schnecken früh dran. Sie lieben junges Grün. Der frühzeitige Einsatz von Ferramol Schneckenkorn[2] schützt die zarten Triebe, ohne Nützlinge oder Haustiere zu gefährden. Die Schnecken schleimen nicht aus, sondern verenden im Boden. Ausgezeichnet von Ökotest mit „Sehr gut“.

Mehr Tipps für Ihren Ziergarten finden Sie hier. Bei Problemen hilft der Pflanzenhof.


—-- c4harry

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