Donnerstag, 5. Januar 2017

Ziergarten im Januar

Reh- und Kaninchenfraß verhindern

WildStopp schützt Ihre Gehölze den ganzen Winter über vor Wildverbiss. Einfach rechtzeitig auf Triebe, Knospen und Rinde der gefährdeten Pflanzen sprühen!

Weiter auf Sitkafichtenläuse achten

Sitkafichtenläuse saugen in milden Wintern durchgehend an den Nadeln der Bäume. Klopfen Sie zur Probe die inneren Äste Ihrer Fichten über einem weißen Blatt Papier ab. Fallen dabei Läuse aufs Papier, setzen Sie an frostfreien Tagen Spruzit Schädlingsfrei] ein.

Immergrüne vorm Vertrocknen schützen

Nadelgehölze und Immergrüne wie z.B. Kirschlorbeer verdunsten auch im Winter Wasser über ihre Blätter. Wässern Sie darum immer wieder durchdringend, wenn der Boden frostfrei ist.

Manche mögen´s kalt

Der Januar ist noch gut geeignet, um Kaltkeimer auszusäen. Astern, Schlüsselblumen oder Akelei brauchen eine Kälteperiode, um zu keimen. Die torffreie NeudoHum Aussaat- und KräuterErde ist durch die feine Struktur dafür besonders gut geeignet.

Bei Kahlfrösten Pflanzen schützen

Eine Schneedecke bewahrt die Pflanzen auch bei hohen Minusgraden vor Frostschäden. Gefährlich für die Pflanzen sind die Kahlfröste, weil sie ohne Schutz den eisigen Temperaturen ausgesetzt sind. Decken Sie empfindliche Pflanzen mit Tannenzweigen, Vlies oder Jute ab.

Mehr Tipps für Ihren Ziergarten finden Sie hier. Bei Problemen hilft der Pflanzenhof.


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